Den Palast von der Leitung, kennt man auch unter der Bezeichnung von „die Burg“, seine Lage beherrscht den Eintritt von Ingurtosu und liegt nordöstlich, entlang der  Straße von Montevecchio. Sein großer Torbogen, stellt eine Art symbolischen Eingang zum Minendorf da.

Das Gebäude ist um 1870, unter der Aufsicht des deutschen Ingenieur Hoffmann im neomedioevalen Stil erbaut worden.

Der Bau spiegelt typische charakteristische Nord-Europäische Bautradition wider.

Das Gebäude hat mehrere Stockwerke in denen sich die Verwaltung der Mine und technischen Büros befanden.

Die Büros waren über mehrere Stockwerke aufgeteilt, mit einer Art Betriebshierarchie. Unten befanden sich die Angestelltenbüros, im dritten Stock darüber befand sich das Büro des Direktors und Vizedirektors, während im vierten Stock die ganze Familie des Direktors lebte.

Die dominierende Position des Gebäudes spiegelte die Macht und die Kontrolle der Minenleitung gegenüber seinen Arbeitern wieder. Es war möglich von dort oben , ungestört, die Arbeiten in den Minen zu beobachten.

Die Konstruktion hatte einen einfachen und schmucklosen neugotischen Stil, die in paradoxer Weise, die die anderen Bauten in der Umgebung arm und unterwürfig erscheinen ließen. So waren die Behausungen der Minenarbeiter in weiten Teilen, armselige Behausung aus billigen Materialien.