Die Waschanlage von Naracauli, auch genannt Waschanlage Brassey, dessen Besitzer der Mine der englische Lord Thomas Allnutt Brassey war, wurde das erste mal Anfang 1900 in Betrieb genommen, und wurde speziell zur Bearbeitung und zur Trennung oder Waschung verschiedenen Gesteins beansprucht, der Quarzsand wurde auf industriellen Wege von Zink oder den Nebenprodukten, Cadmium, Gallium und Indio extrahiert.

Gleichzeitig wurden die Hauptminenschächte von Ingurtosu und der von Gennamari vertieft und vergrößert, es wurde mit der Konstruktion des Minenschachtes  Lambert in begonnen. Dem Bau wurden Seilbahn, Leitungen und eine Eisenbahn hinzugefügt, die das Gesteinsmaterial in die unterhalb gelegene  Waschanlage  abtransportierten, das aus der Mine extrahiert wurde.

Diese mechanische Betriebsanlage für Mineralien (oder auch Waschanlage genannt hatte den Sinn den Quarzsand von Mineralien zu trennen). Die Betriebsanlage war für Jahre eine der wichtigsten hydrographischen Anlagen in Sardinien.

Die Anlage wurde in den letzten Jahrzehnten mehrmals restauriert, wurde dann aber in den 60. Jahren abgebaut. Heute präsentiert sich der Bau als suggestive Ikone und architektonischen  Vermögens des Geoparkes für Mineralien.