Die CEAS, die im Gebiet von Arbus  wirkt hat zwei bestehende Büros: in Ingurtosu, in einer ehemaligen Arbeiterkantine und in Montevecchio, im ehemaligen Büro für Geologie.

Entstanden ist die CEAS, (Zentrum für Erziehungswesen der Umwelt) um 2003, im Minenwerk von Montevecchio (im ehemaligen chemischen Büro der Mine). Die CEAS Ingurtosu hat ihre ersten Aktivitäten damit begonnen, das Projekt, in Zusammenarbeit mit "Life Natura 97 – Dünen von Piscinas" ins Leben zu rufen.

Das Projekt ist hauptsächlich an Schulen gerichtet. Später dann, dank des Projektes SIQUAS "Vereinigung für Qualitätssicherung Sardiniens", hat die CEAS, (Zentrum für Erziehungswesen der Umwelt) öffentliche Mittel vom Referat für die Region Sardiniens erhalten.

Das Ziel der CEAS, (Zentrum für Erziehungswesen der Umwelt) ist es,an einem ausgeglichenem Verhältnis der Gesellschaft in Rücksicht Mensch - Natur zu arbeiten. Der Entwicklung von naturverträglicher Nutzung, in Hinsicht auf die Natur und letztendlich Verbraucherschutz. Des weiteren kümmert sich die CEAS, (Zentrum für Erziehungswesen der Umwelt) um die Wahrung und den Schutz der Fauna und Flora, um das Land und Gebiete.

Die CEAS, (Zentrum für Erziehungswesen der Umwelt) organisiert Aktivitäten, wie Lehrstunden und Erziehung, in Bezug auf die Natur. Angeboten für Schulen, Familien und Gruppen. Ausbildungen und Information und Labortätigkeiten, die Aufklärung zum Naturschutz. Begleitung und Führungen in die Natur etc.

Die CEAS, (Zentrum für Erziehungswesen der Umwelt) kümmert sich mit Hilfe der Vereinigung "Zampa Verde" um die Einrichtung und Instandhaltung von Museen des Gebietes (Mineralienmuseum, Sammlermuseum Castoldi, Dioramenmuseum, Bibliothek für Natur, "Ausstellung für Insektenkunde"), weiterleitungen an Informationen für Touristen an den Info Points der Minen von Montevecchio und Ingurtosu und den Abbaustellen für Mineralien bei Pozzo Amsicora; Leitung der archäologischen Stätten von Pozzo Amsicora. Organisierung von kulturellen Veranstaltungen und Führungen in die Natur. Organisierung von Ausstellungen und Kundgebungen in Hinsicht auf das Gemeingut.